Schülertexte zu der Zeit der Schulschließung

Meine Coronazeit

Ich habe ein Pflegepferd namens Jete und für einige Zeit durfte ich es nicht mehr reiten wegen Corona. Doch jetzt darf ich es wieder reiten.
Unsere Urlaubstermine wurden abgesagt wegen Corona.
Ich darf mich nicht mehr mit meinen Freunden treffen.
Ich muss wegen Corona die ganze Zeit drinnen in unserem Haus bleiben und darf nur über Face Time telefonieren.
Wir müssen leider in der Schule in Gruppen eingeteilt werden und manche müssen sogar immer noch zuhause lernen und das macht mich traurig.
Aber zum Glück habe ich noch Freunde, mit denen ich spielen kann.
Von Marit

Meine Coronazeit

Als ich nicht mehr wegen Corona in die Schule musste, dachte ich mir zuerst, dass das Spaß machen würde. Aber es wurde ziemlich schnell langweilig. Die schönen Dinge waren aber, dass ich mit Freunden telefonieren konnte und mich mit Charlotte treffen durfte. Das Telefonieren machte Spaß, weil es Freundinnen waren, die ich eigentlich nicht sehen kann. Die Hausaufgaben haben auch gut in den Zeitplan gepasst. Das blöde war aber, dass ich nicht auf die Straße durfte. Da waren einfach zu viele Kinder. Was die ganze Zeit über spannend war: Ich habe einen heimlichen Verehrer. Ich glaube aber, es ist der neu eingezogene Junge, denn der starrt mich immer an und wird ein bisschen rot. Meine Mama und ich spielen immer Federball. Abends bin ich mit meinem Papa auf dem Trampolin. Meine Omas und meine Tanten schicken mir immer schöne Spielideen und Bücher, mit denen ich mir die Zeit vertreiben kann.
So sieht meine Coronazeit aus.
Von Amelie

Meine Coronazeit

Ich finde die Coronazeit blöd, weil man nicht so viele Freunde sieht und nicht in die Schule kann. Mir fehlt auch das Fußballspielen. Aber ich mache auch Face Time, damit ich meine Freunde wieder sehe und damit ich mich dann mit meinen Freunden austauschen kann. Wegen der Coronazeit lese ich mehr und es macht mega Spaß. Zurzeit treffe ich mich etwas mit meinen Freunden zum Fußball spielen.
Von Moritz

Meine Coronazeit

Als die Coronazeit begann, war es blöd, weil man sich nicht verabreden durfte. Mittlerweile ist es besser, denn ich darf mich draußen wieder mit Freunden treffen. Aber natürlich mit Abstand. Ich denke, dass diese Zeit leider noch eine Weile bleibt. Die Arbeitspläne sind anstrengend und viel. Aber sie müssen gemacht werden. Ich vermisse die Schule sehr. Ich vermisse meine Freunde sehr. Aber es macht Spaß, sich wieder zu treffen. Ich hoffe, dass alles bald wieder normal ist. Ich vermisse die Lehrerinnen. Leider sind es nur sieben Tage Schule, bis zu den Sommerferien. Diese Zeit ist sehr blöd.
Von Soraya

Meine Coronazeit

Am Anfang dachte ich: Keine Schule, das ist cool, aber als ich hörte, dass man keine Freunde treffen kann, war ich nicht mehr glücklich. Ich male viel, lerne viel und Fahrrad fahre ich auch oft. Immer Masken tragen ist so doof. „Am liebsten soll der Corona-Virus zum Mond fliegen.“, habe ich gedacht. Weil er könnte meine Familie anstecken und das möchte ich nicht. Ich spiele viel mit einer Katze, genannt Spiedi. Ich habe mit einer Katze Vertrauen gefasst. Sie hat den Puschel einfach mitgenommen. Sie ist schwarz und sehr verspielt. Ich mache viele Videokonferenzen mit meiner Freundin. Ich freue mich total, wenn die Coronazeit so schnell wie sie gekommen ist abhaut.
Von Geraldine

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