Wiederaufnahme des Unterrichtes an der GGS Am Dönberg im Wechselmodell ab dem 22.02.2021

22.02.2021

Wir freuen uns sehr, ab dem 22.02.2021 endlich wieder alle Kinder im Präsenzunterricht zu begrüßen.

Distanzunterricht:
In der Zeit der Schulschließung haben wir im Schnitt 24 Kinder in 4 Notbetreuungsgruppen in der Schule und unsere restlichen Schülerinnen und Schüler im Distanzunterricht zu Hause betreut.

Jede Klasse hat pro Woche ein Padlet bearbeitet, mit jeweils einem strukturierten Arbeitsplan zu den einzelnen Fächern und Wochentagen. Dieser enthielt zusätzlich Verknüpfungen zu Lernapps, Lernvideos und weiteren Materialien.

Für Videokonferenzen nutzen wir die Lernplattform IServ, welche uns unser Schulträger zur Verfügung stellt. Zusätzlichen Kontakt hielten unsere Lehrerinnen außerdem per Telefon und über regelmäßige E-Mails zu den Kindern und Eltern.

Aktuelles Wechselmodell und Stundenumfang:
Unser Wechselmodell basiert auf einem Wechsel zwischen Präsenz- und Distanzlerntagen für alle Kinder der Schule, um in kleineren Gruppen, bzw. in halber Klassenstärke arbeiten zu können.

  • Jede Klasse wird in 2 feste Gruppen unterteilt. Gruppe A und Gruppe B
  • Pro Tag wird von jeder Klasse eine der beiden Gruppen im Präsenzunterricht sein.
  • Am Montag kommen alle A Gruppen, am Dienstag alle B Gruppen, am Mittwoch alle A Gruppen, am Donnerstag alle B Gruppen und am Freitag alle A und B Gruppen im wöchentlichen Wechsel, beginnend mit Gruppe A in der ersten Woche. Das Unterrichtsangebot für beide Gruppen einer Klasse ist im Schnitt (auf 2 Wochen bezogen) identisch.
  • Die Klassen haben von Montag bis Freitag Unterricht im Umfang von tgl. 4 oder 5 Unterrichtsstunden.

Notbetreuung:

  • Neben den 4 täglichen Präsenzgruppen bieten wir pro Tag noch jeweils die beiden Notgruppen an, deren Unterrichtsgruppen an diesem Tag keinen Präsenzunterricht haben. Die bisherige Notbetreuung bleibt somit auch im Wechselmodell bestehen.

Betreuung:

  • Unser Betreuungsverein übernimmt von jeder Klasse eine Unterrichtsgruppe zur weiteren Betreuung über die Unterrichtszeit hinaus.
  • Um möglichst allen Betreuungsbedarfen nachzukommen, wurde deshalb vor der Gruppenzuteilung eine Abfrage bei den Eltern hinsichtlich des Betreuungsbedarfes durchgeführt. Alle Kinder der Eltern die diesen angemeldet haben, konnten der entsprechenden Unterrichtsgruppe der Klasse zugeteilt werden.

Stundenplan:

  • Jedes Kind erhält einen festen und gleichbleibenden Stundenplan.

Unterrichtsschwerpunkte:

  • Die Fächer Deutsch, Mathematik und Sachunterricht werden im Wechselmodell schwerpunktmäßig unterrichtet. Das gilt auch für das Distanzlernen zu Hause, doch auch die übrigen Fächer werden im Arbeitsplan für die Distanztage Berücksichtigung finden.
  • Die Aufgaben für die beiden/die drei Distanzlerntage erhält jedes Kind über das allen bekannte Padlet. An den Distanzlerntagen sollen die Inhalte der Präsenztage zu Hause vertieft und geübt werden, sowie auch weitere Fächer Berücksichtigung finden.
  • Kinder in der Notbetreuung arbeiten in der Schule am Padlet für die Distanzlerntage.

Hygienekonzept:

  • Es gelten weiterhin die bekannten Regeln: Abstand halten, Hände waschen, Lüften und Maske tragen.
    Alle Kinder der Grundschule haben mindestens eine Alltagsmaske zu tragen, die fest über Nase und Mund sitzt. Locker hängende bzw. nicht passende Masken werden nicht mehr akzeptiert. Auch soll jedes Kind immer eine Wechselmaske bei sich haben.
  • § 1 Abs. 3 CoronaBetrVO enthält nunmehr die Verpflichtung zum Tragen einer medizinischen Maske im Schulgebäude (FFP2-Maske, KN 95- oder N95- Maske, medizinische Maske). Soweit Schülerinnen und Schüler bis zur Klasse 8 aufgrund der Passform keine medizinische Maske tragen können, kann ersatzweise eine Alltagsmaske getragen werden; dies gilt insbesondere im Bereich der Primarstufe.
  • In den gemeinsamen Hofpausen besteht ebenfalls eine grundsätzliche Maskenpflicht.
    • Wir versuchen weiterhin die Anzahl der zu unterrichtenden Klassen pro Lehrkraft so gering wie möglich zu halten, damit bei einem Coronafall an der Schule eine möglichst geringe Anzahl an Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern involviert wird.
  • Jeder Unterrichtsgruppe und jeder Notbetreuungsgruppe sind getrennte Toiletten zugewiesen.
  • Die Anwesenheit aller Kinder wird dokumentiert und für jede Gruppe ein Sitzplan erstellt.